Freitag, 18. Januar 2019

Kostenlose Ferienwohnungen für Krebspatienten

www.auszeitseele.de

Hier finden Sie die Datenbank mit den gespendeten Unterkünften / Hotelzimmer / Ferienwohnungen / Ferienhäuser

www.benefiz-biker.de

Hier finden Sie alle Informationen über das Biker - Projekt

Dienstag, 20. November 2018

Noch kostenloser Urlaub für Patienten in 12 / 2018 möglich

Da sich in den letzten Tagen  Vermieter bei uns gemeldet haben, die für unsere Patienten für dieses Jahr noch kostenlose Quartiere (Zimmer / Ferienwohnungen) anbieten können wir wieder sagen: 


Zimmer frei ! 

Und zwar in einem sehr schönen Hotel in Schlechting am Chiemsee und erneut auf der Insel Langeoog.

Auch für den Reiterhof in Ketzin werden noch Interessenten gesucht.

Teilnehmen können alle Patienten, die krankheitsbedingt in Hartz4 oder Grundsicherung abgerutscht sind und die sich sonst keinen Urlaub leisten können. (Bedingungen)

Wenn Sie Interesse  haben bitten wir um Kontaktaufnahme.

Service Telefon: 02383 - 9182775

(AB-System, bitte Kontaktdaten aufsprechen, wir rufen zurück.)







Donnerstag, 18. Oktober 2018

Wir suchen weitere Radbotschafter

                           Radbotschafter

Unsere Radbotschafter repräsentieren den Verein in Ihrer Region.

Sie erhalten dazu von uns eine Grundausstattung mit Werbemateriel / Informationsmaterial.

Mit einem von uns zur Verfügung gestellten E-Bike fahren Sie regelmässig in Ihrem Bezirk die Kliniken, Fachärzte und Selbsthilfegruppen an und informieren dort über unser Vereinsprogramm.

Wenn Sie gerne radeln bieten Sie auch Ausfahrten mit und für Krebspatienten an.

Das Fahrrad wird mit den Radwerbescheiben ausgestattet und fällt daher im Strassenverkehr besonders auf.

Als Kontaktperson besuchen Sie die Patientenfamilien, die über unser Programm eine kostenlose Ferienwoche in Anspruch nehmen möchten. Dort nehmen Sie die erforderlichen Daten auf und leiten diese an die Geschäftsstelle weiter. Sie betreuen diese Personen und sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf.

Bei Interesse bitten wir um Ihre Bewerbung an Frau Annemarie Hunecke unter info@auszeit-für-die-seele.info


Radbotschafter auf Tour 

Sicher fahren

Projekt "Radeln-gegen-Krebs"


Unsere Rad-Botschafter sollen sicher fahren.

Für unsere Rad-Botschafter suchen wir deshalb auch sichere Räder. Bereits zweimal begegnete uns unterwegs das Modell Life S des Herstellers Corratec, einmal vor Monaten bei uns in unserer Gemeinde in Bönen, ein anderes Mal vor einigen Tagen in der City von Münster.

Mit der Pilotin in Münster konnten wir ein längeres Gespräch führen.

Sie war auch ein wenig älter als 50, sie war auch mit dem Rad auch sehr viel unterwegs, sie lobte es in vollen Tönen.

Insbesondere deshalb, weil das Modell kleinere Räder hat und der Fahrer / die Fahrerin so jederzeit die Füsse auf den Boden bekommt, ohne aus dem Sattel zu gehen. Für ältere Fahrer ein  sehr wichtiger Vorteil !

Dann möchten wir hier auch einen Hinweis geben auf den modernen Fahrradhelm mit Bremslicht und Blinkern, der das Fahren insbesondere in der Dunkelheit sicherer macht.

Mehr dazu erfahren Sie hier

www.radeln-gegen-krebs.de

Mittwoch, 4. Juli 2018

Multiples Myelom Andy Sninsky

Weltweit gibt es immer wieder Menschen, die im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung Aussergewöhnliches realisieren und dabei viel erleben.

Einer von ihnen ist der Amerikaner  Andy Sninsky, der zur Zeit eine Weltreise mit dem Fahrrad unternimmt und sich zur Zeit in Deutschland aufhält.

 "Bis es Heilung gibt, gibt es Hoffnung." Das ist die Devise von Andy Sninsky. Und damit ist der Amerikaner gut gefahren bisher: Er hat eine potenziell tödliche Krankheit, das Multiple Myelom, im Griff, und er fährt tatsächlich mit seinem Fahrrad und mit einer Botschaft um die Welt.

Quelle / Volltext: www.mz.de

Sein Einsatz gilt der International Myelom Foundation.





www.facebook.com/search/top/?q=Andy%20Sninsky


Auszeit für die Seele e.V.
www.auszeit-für-die-seele.info

Dienstag, 19. Juni 2018

Zimmer frei !

Bönen:


Auszeiten für die Seele. Der Verein Auszeit für die Seele e.V. vermittelt in einem bundesweit einzigartigen Projekt gespendete Leerzeiten in Ferienobjekten (Hotels - Ferienwohnungen ) an Krebspatienten, die sich sonst keinen Urlaub leisten könnten.

Die Projektidee stammt aus Israel.

Es haben sich für dieses Projekt in Deutschland  bereits  auch Vermieter gemeldet, die Leerzeiten in Ferienwohnungen, z.B. auf den Nordseeinseln anbieten. 
Ferienwohnungsbesitzer  / Hotels kennen Zeiten des Leerstandes, diese Zeiten werden dann vom Verein belegt.

Teilweise sind die Vermieter dabei selbst von Krankheiten betroffen oder kennen diese aus dem eigenen Umfeld.

In Anspruch nehmen können das Angebot Patienten / Familien mit Krebserkrankungen.
Bewerben kann man sich per Mail an den Verein unter info@auszeit-für-die-seele.info oder auch per Telefon unter 02383 - 9182775.

Die zuständige Ansprechpartnerin ist Frau Annemarie Hunecke.

Der normale Zeitraum ist immer eine Woche, aber es liegen auch z.B. Gutscheine für Leerzeiten von nur 3 Tagen vor.

Es ist alles immer individuell zu besprechen, jeder Patientenfall ist anders.

Der Interessent sollte grundsätzlich reisefähig sein, möglichst auch nicht alleine reisen.

Auf den Inseln fällt Kurtaxe an, die muss entweder vom Gast selbst getragen werden, wenn das nicht geht kann das vom Verein übernommen werden. Ebenso die An-Abreisekosten.

Das Angebot ist insbesondere für Patienten gedacht, die nach langer Krankheitsdauer von den Krankenkassen ausgesteuert worden sind und deshalb kein Krankengeld mehr bekommen. 

Für diese Patienten kommen in aller Regel zu den medizinschen Sorgen und Nöten auch noch die finanziellen Sorgen hinzu.

Ein normaler Urlaub ist dann kaum noch finanzierbar.
Weitere Informationen zum Projekt stehen unter der Internetseite  zur Verfügung.
www.auszeit-für-die-seele.info

Auch Hannover unterstützt die Deutschland Tour von Opa Hans

Der Vertreter des Bürgermeisters Herr Engelmann empfing Opa Hans im Ratssaal der Stadt Hannover



Kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten

Bönen:

Auszeiten für die Seele. Der Verein Auszeit für die Seele e.V. vermittelt in einem bundesweit einzigartigen Projekt gespendete Leerzeiten in Ferienobjekten (Hotels - Ferienwohnungen ) an Krebspatienten, die sich sonst keinen Urlaub leisten könnten.
Die Projektidee stammt aus Israel.
Es haben sich für dieses Projekt z.B. auch Vermieter gemeldet, die Ferienwohnungen auf den Nordseeinseln anbieten.
Teilweise sind die Vermieter dabei selbst von Krankheiten betroffen oder kennen diese aus dem eigenen Umfeld.
In Anspruch nehmen können das Angebot Patienten / Familien mit Krebserkrankungen.
Bewerben kann man sich per Mail an den Verein unter info@auszeit-für-die-seele.info oder auch per Telefon unter 02383 - 9182775.
Die zuständige Ansprechpartnerin ist Frau Annemarie Hunecke.
Der normale Zeitraum ist immer eine Woche, aber es liegen auch z.B. Gutscheine für Leerzeiten von nur 3 Tagen vor.
Es ist immer individuell.
Der Interessent sollte reisefähig sein, möglichst auch nicht alleine reisen.
Auf den Inseln fällt Kurtaxe an, die muss entweder vom Gast selbst getragen werden, wenn das nicht geht kann das vom Verein übernommen werden. Ebenso die An-Abreisekosten.
Das Angebot ist insbesondere für Patienten gedacht, die nach langer Krankheitsdauer von den Krankenkassen ausgesteuert worden sind und deshalb kein Krankengeld mehr bekommen.
Für diese Patienten kommen in aller Regel zu den medizinschen Sorgen und Nöten auch noch die finanziellen Sorgen hinzu.

Ein normaler Urlaub ist dann kaum noch finanzierbar.
Weitere Informationen zum Projekt stehen unter der Internetseite http://auszeit-fuer-die-seele.blogspot.com/ zur Verfügung.
www.auszeit-für-die-seele.info

Sonntag, 17. Juni 2018

Sport gegen Krebs

Warum Sport gegen Krebs hilfreich und sinnvoll ist erfahren Sie hier: www.sport-gegen-krebs.de


BEWEGUNG UND SPORT BEI KREBS während der Krebsbehandlung und in der Krebsnachsorge

Fachleute sind sich einig: Krebspatienten profitieren in vielen Krankheitssituationen davon, körperlich aktiv zu sein oder sich sportlich zu betätigen.

Studien zeigen: Das Risiko für mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen sinkt. Wer körperlich aktiv ist, fühlt sich seltener erschöpft, ist leistungsfähiger und bleibt beweglicher.

Die Lebensqualität kann sich ebenfalls verbessern. Darüber hinaus belegen einige Untersuchungen den positiven Einfluss auf die Psyche: Bewegung und Sport können bei der Krankheitsbewältigung helfen und Depressionen vorbeugen oder lindern.

WÄHREND DER KREBSBEHANDLUNG 

Mit den Ärzten sprechen: Warum ist das wichtig? Ob körperliche Aktivität und Sport für einen selbst während oder direkt nach einer Krebstherapie geeignet sind, sollte man mit seinem behandelnden Arzt besprechen. Gemeinsam mit ihm findet man am besten heraus, welches Pensum an körperlicher Aktivität in der aktuellen Situation angemessen ist. Mögliche Fragen an den Arzt: Reicht es aus, Aktivitäten des täglichen Lebens nachzugehen, wie Einkaufen, Putzen oder Kochen? Oder sollte man gezielte Bewegungsübungen machen, seine Ausdauer trainieren oder Muskelkraft aufbauen? Wer kann unterstützen? Falls Sport möglich ist: Sind eher gemäßigte oder eher intensive Sportarten sinnvoll?

Bewegungs- und Sportarten: 

Welche sind gut? Pauschale Empfehlungen für Krebspatienten zu geben, ist nicht möglich. Noch ist nicht vollständig geklärt, welche Art von Training für welchen Krebspatienten in welcher Situation geeignet ist. Unklar ist, wie viel man trainieren sollte und zu welchem Zeitpunkt ein Sportprogramm am besten beginnt. Der individuelle Gesundheitszustand von Krebspatienten, ihre Bedürfnisse, ihr Befinden und ihr Trainingszustand sind zu unterschiedlich.

Fachleute raten Krebspatienten während einer Behandlung davon ab, sich zu überfordern und sich zum Beispiel an Programmen für Gesunde zu orientieren. Im Vordergrund stehen Befinden und aktuelle Belastbarkeit eines Patienten, nicht der Leistungsgedanke.

Um sich für eine bestimmte Art von Bewegung zu entscheiden, ist außerdem wichtig: Man sollte nur etwas auswählen, was auch Spaß macht. Î Krebsbehandlung: Wann ist Vorsicht geboten? Ist jemand frisch operiert, bleibt Sport im engeren Sinne fast immer tabu. In der Regel sind normale Alltagsaktivitäten auch direkt nach dem Eingriff erlaubt. Wer stark in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist oder sich nicht so fit fühlt, erhält oft schon im Krankenhaus Physiotherapie

Während oder kurz nach einer Strahlentherapie ist Sport nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Ob zwischen den einzelnen Bestrahlungssitzungen Sport empfohlen ist, sollten Betroffene im Einzelnen mit ihren Strahlentherapeuten klären. Auch ob während oder nach einer Chemotherapie Bewegung möglich ist, sollte man mit seinem Arzt besprechen. Wie ausgeprägt Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind, hängt von der Art der Therapie, der Tumorart und dem allgemeinen Befinden eines Patienten ab. Treten etwa Fieber, ein geschwächtes Immunsystem, Gerinnungsstörungen auf?

Ist der Sauerstofftransport im Blut durch eine sinkende Zahl roter Blutkörperchen eingeschränkt? Dann ist körperliche Aktivität schädlich. Auch wer während der Krebsbehandlung viel Gewicht verloren hat, sollte klären, ob Sport für ihn geeignet ist. Betroffene, die Probleme mit dem Gleichgewicht oder Gefühlsstörungen haben, sollten ebenfalls sorgfältig abwägen, wie viel sie sich zumuten können und welche Form der Bewegung gut für sie ist. Besteht die Gefahr, zu stolpern oder zu stürzen, kann ein Physiotherapeut bei der Auswahl geeigneter Trainingsmethoden helfen. Auch wer Begleiterkrankungen wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Gelenkentzündungen hat, oder wer z.B. einen Dauerkatheter zum Ableiten des Urins, oder eine Ernährungssonde trägt, sollte mit den behandelnden Ärzten sprechen, ob körperliche Aktivität möglich ist.

Fortgeschrittene Erkrankung: 

Was ist wichtig? Einschränkungen gibt es auch für Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen, Schmerzen oder starkem Muskelabbau. Besteht beispielsweise bei einem Patienten ein Verdacht auf Metastasen in den Knochen, muss die Bruchgefahr berücksichtigt werden. Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen sollten immer ihren Arzt um Rat fragen, ob und wenn ja, wie viel an körperlicher Aktivität sie sich zumuten dürfen. Neuere Studien deuten an, dass Patienten, denen es nicht gut geht, von angepassten Bewegungsprogrammen profitieren können. Wichtig ist dabei, dass die Betroffenen das möchten und Übungen unter fachlicher Anleitung durchführen. Körperlich aktiv zu sein, so gut es geht, kann die Stimmung heben, den Appetit anregen, Muskelabbau verhindern sowie Kreislauf- und Atembeschwerden vorbeugen.

NACH DER KREBSBEHANDLUNG 

Rehabilitation: Wie wird Bewegung integriert? In der Rehabilitationsphase wird aus erster vorsichtiger Physiotherapie für viele Patienten zunächst Bewegungstherapie und dann ihrer Situation angepasster Sport. Training hilft dabei, notwendige Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen aufgrund der Krankheit in die normalen Bewegungsabläufe zu integrieren. Damit kann regelmäßiges Training die Lebensqualität insgesamt verbessern.

Bewegung im Alltag: 

Was gilt es zu beachten? Betroffene, die Probleme haben, ausreichende Bewegung in ihren Alltag zu integrieren oder vor der Erkrankung nicht viel Sport gemacht haben, sollten sich zunächst mit ihrem Arzt besprechen. Er kann, eventuell nach einer sportmedizinischen Untersuchung zur Belastbarkeit, Tipps zu Trainingsumfang und Belastungsgrenzen geben. Mit dem Arzt lässt sich besprechen, ob normale Aktivität im Alltag, gemäßigte Bewegung oder intensive Sportarten sinnvoll sind. Anbei finden Interessierte einige Beispiele für gemäßigte und intensive Aktivitäten:

GEMÄSSIGTE AKTIVITÄT       INTENSIVE AKTIVITÄT

Walken Joggen,                             Rennen
Radfahren in der Ebene                schnelles Radfahren
Wassergymnastik                          schnelles Schwimmen
Yoga                                              Krafttraining
Ski fahren (Abfahrt)                     Ski fahren (Langlauf)
Tanzen (Standardtanz)                  schnelles Tanzen
Tennis (Doppel)                            Tennis (Einzel)
Volleyball, Softball                       Fußball, Basketball
einfache Gartenarbeit                    Umgraben

Quellen: Rock C.L. et al. (2012), Kushi et al. (2012), mehr beim Krebsinformationsdienst Î

Krankheitsverlauf: 

Schützt Sport vor Rückfällen? Nur für wenige Tumorarten ließ sich bisher zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch das Risiko von Rückfällen und Metastasen beeinflusst. Einige Studien mit Brustkrebspatientinnen nach den Wechseljahren belegen: Ihr Rückfallrisiko erhöht sich, wenn sie stark übergewichtig und körperlich wenig aktiv sind. Erste, frühe Studien zeigen, dass inaktive Patienten mit Darmkrebs früher sterben als Patienten, die sich viel bewegen. Auch bei Prostatakrebs könnte sich vielleicht die Prognose verbessern, wenn sich Patienten regelmäßig bewegen. Ob ein Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem Rückfallrisiko bei anderen Tumorarten besteht, ist nicht ausreichend erforscht.

Sportangebote für Krebspatienten:

Wie finden? Interessierte können sich über Bewegungsangebote bei Selbsthilfegruppen, Krebsberatungsstellen, Krankenversicherungen sowie Sportvereinen vor Ort informieren.

Beim Deutschen Behindertensportbund findet man unter www.dbs-npc.de/sportentwicklung-rehabilitationssportgruppen-in-deutschland.htmlRehasportgruppen, auch für Krebs.

Auf den Internetseiten des Deutschen Olympischen Sportbunds unter www.sportprogesundheit.de/de/sport-und-gesundheit/bewegungsangebote-in-ihrer-naehe finden Interessierte allgemeine Sportangebote in der Region.

Finanzierung: 

Wer trägt die Kosten? Ärzte können Patienten für das Training in der Krebsnachsorge ein Rezept ausstellen: Die gesetzlichen Krankenversicherungen beteiligen sich dann zumindest zeitweilig an den Kosten.

Viele Sportarten kann man auch kostenfrei ausüben: Z.B. Gehen, Walken,  Joggen oder Radfahren.
Radfahren haben die meisten Patienten schon im Kindesalter gelernt.
Und mal eine ehrliche Frage?

Muss man sich als älterer Patient unbedingt in den Daimler Benz setzen um beim nächsten Bäcker die Brötchen zu holen ?

Es mag zwar unbequemer zu sein, erst das Fahrrad aus der Garage zu holen, um dann damit zum Bäcker zu fahren, es ist aber auf jeden Fall gesünder !

Radfahren kann jeder, wenn er will, auch in einer Gruppe mit Gleichgesinnten. Der ADFC hat Hunderte von Ortsgruppen, in denen regelmässige Ausfahrten bis hin zu Mehrtagestouren angeboten werden.
www.adfc.de/gesundheit/gesund-bleiben/die-effekte-regelmaessigen-radfahrens/seite-6-herz-kreislaufsystem
hwww.adfc-nrw.de/ueber-uns/landesgeschaeftsstelle.html

Radeln für mehr Lebensqualitäte: www.oli-radelt.de.
Krebs und Armit : www.enegelmitherz.com

Krebs und Sport Infobroschüre als PDF 


Samstag, 16. Juni 2018

Tolle Aktion: Ein Opa radelt für den Urlaub von Krebskranken

Armut durch Krankheit: Hans Böge will für das Thema sensibilisieren. Dafür ist er seit vier Jahren auf Tour – mit dem Fahrrad. Dabei hat er selbst nur knapp eine wenig bekannte Krebsart überlebt.


Hans Böge hat im Zuge seiner Benefiz-Tour auch die Stadt Triberg besucht. Er erkrankte im Jahr 2010 an Zungenbodenkrebs und lernte zu verstehen, dass Geld manchmal eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Krankheit spielen kann. Als Opa Hans radelt er seit vier Jahren mit seinem Fahrrad für einen guten Zweck durch Deutschland und führt Gespräche mit Bürgern, Patienten, Medizinern und Politikern über den Zusammenhang zwischen Armut und Krebs.


Der Chefarzt der Triberger Asklepios-Klinik Thomas Widmann (links) und der kaufmännische Klinikleiter Stefan-Bartmer-Freund (rechts) wollen Hans Böge bei seinem Spendenradeln unterstützen. Bild: Hans-Jürgen Kommert


Quelle / Volltext www.suedkurier.de

Donnerstag, 14. Juni 2018

Opa Hans in Saarbrücken


In Saarbrücken nahm Opa Hans neben den offiziellen Terminen  auch einen Termin beim FC Saarbrücken wahr.

Das Foto zeigt ihn mit dem Geschäftsführer Herrn David Fischer

Sonntag, 3. Juni 2018

Opa Hans kommt nach Kaiserslautern



Mitte Juni 2018 erreicht Opa Hans  auf seiner aktuellen Deutschland Tour Kaiserslautern und wird

am 13.6.18, abends um 19 Uhr

im Umweltzentrum Kaiserslautern, Trippstadter Straße 25 (Nähe Stadtpark und Hauptbahnhof)

über das Projekt des Vereins “ Auszeit für die Seele”, seine Fahrradtour und die Gefahren von Mundkrebs sprechen.
Die Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung des ADFC KL herzlich eingeladen und würde sich freuen wenn zahlreiche Zuhörer kommen.
Wir danken dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (B.U.N.D.), daß er uns seine Räume für den Vortrag zur Verfügung stellt!
Es ist auch möglich, Herrn Böge auf seiner Radtour zu begleiten: Auch bei Teilstrecken freut er sich gewiß über ortskundige Begleitung. Anfragen gerne an H. Böge direkt oder über den ADFC, Kreisverband KL.

Mit freundlichen Grüßen,
Christof Oster

ADFC, Kreisverband Kaiserslautern

Vorsitzender des Vorstands

Parkstraße 52
67655 Kaiserslautern
0631-8425 528
kv.kaiserslautern@adfc-rlp.de
www.adfc-kl.de

Freitag, 1. Juni 2018

Eine Krebspatientin lädt ein

Mein Weg zurück – Der Kampf mit den Diagnosen

Lesung mit Nadine Ciecierski

Was

Vortrag & Lesung

Wann

Veranstalterinformationen

Nadine Ciecierski – “Mein Weg zurück – Der Kampf mit den Diagnosen“ ist das erste Buch von der Autorin. In dem Buch beschreibt Sie Ihre wahre Geschichte und den Kampf um Ihre rechte Hand. Am 02.06.2018 wird die Autorin mit einem Stand Up überzeugen, entstanden aus der Geschichte zu Ihrem Buch. So tragisch und auch mitreißend die Geschichte ist, desto mehr wird Sie Nadine Ciecierski mit Ihrem Programm in den Bann nehmen und mit Ihrer offenen und lustigen Lebensart überzeugen. – Abschließend wird Nadine Ciecierski an dem Abend unterstützt von Dominik Drieschner der mit seinem Comedyprogramm “ Windel ! Fläschchen! Popocreme! – Ein Jungvater packt aus ! “ das Publikum in seine Welt als Jungvater mitnehmen wird. – Eintritt frei.


www.comedy-gegen-krebs.blogspot.com

Mittwoch, 30. Mai 2018

Buchvorstellung: "Mein Weg zurück"


Mein Weg zurück ist das erste Werk der jungen Autorin Nadine aus Dortmund.




Sie schildert ihre Erfahrungen mit Ärzten, Kliniken und vielen Diagnosen, die sie am Ende fast eine Hand gekostet hätten.

Zusätzlich bekam sie Krebs.....

https://www.amazon.de/Mein-Weg-zur%C3%BCck-Kampf-Diagnosen/dp/3743124823


Ihre Erfahrungen hat sie nicht nur aufgeschrieben sondern auch in Lesungen an Zuhörer vermittelt. Ausserdem tritt sie mit einem eigenen Bühnenprogramm mit dem Titel  "Auch Prinzessinnen können Fussball spielen" auf. Mittlerweile ist sie damit auch in der Comedy Szene viel unterwegs und bringt ihr Publikum mit ihren eigenen erlebten und geschriebenen Geschichten zum Lachen und Schmunzeln.

www.autorin-nadine-ciecierski.de

Dienstag, 29. Mai 2018

Opa Hans Tour 2018

Auch 2018 fährt Opa Hans wieder seine Radtour durch Deutschland, um über die Zusammenhänge zwischen Armut und Krebs aufzuklären und um das Projekt "Auszeit für die Seele" vorzustellen.

Angefahren werden von ihm auf der ca 2000 km langen Tour Bürgermeister, Ministerien, Seniorenheime, Zeitungsredaktionen und Sport / Fahrradvereine.


Opa Hans aus Reher in Schleswig Holstein



Eintrag in das goldene Buch der Stadt Eutin 


Vor dem Hotel Stadt Lübeck in Lübeck


Hier finden Sie die Berichte dazu: www.auszeit-für-die-seele.info


Mittwoch, 16. Mai 2018

Sponsor E-Bike

Gestern konnten wir im Werk das neue E-Bike in Empfang nehmen.




Auf der Rückfahrt vom Hersteller sind wir selbstverständlich bei Bernie Lülf in Rhynern vorbeigefahren, durch dessen Empfehlung der Kontakt zu AT Zweirad überhaupt erst entstanden ist.
Weitere Infos unter www.radeln-gegen-Krebs.de

Freitag, 11. Mai 2018

Mein Weg zurück

Buchvorstellung:

Mein Weg zurück ist das erste Werk der jungen Autorin Nadine aus Dortmund.




Sie schildert ihre Erfahrungen mit Ärzten, Kliniken und vielen Diagnosen, die sie am Ende fast eine Hand gekostet hätten.

Zusätzlich bekam sie Krebs.....

https://www.amazon.de/Mein-Weg-zur%C3%BCck-Kampf-Diagnosen/dp/3743124823


Ihre Erfahrungen hat sie nicht nur aufgeschrieben sondern auch in Lesungen an Zuhörer vermittelt. Ausserdem tritt sie mit einem eigenen Bühnenprogramm mit dem Titel  "Auch Prinzessinnen können Fussball spielen" auf. Mittlerweile ist sie damit auch in der Comedy Szene viel unterwegs und bringt ihr Publikum mit ihren eigenen erlebten und geschriebenen Geschichten zum Lachen und Schmunzeln.

www.autorin-nadine-ciecierski.de



Mittwoch, 18. April 2018

Bundesweit Radler als Unterstützer gesucht.

Der Sommer ist endlich da !


Nichts kann die Radler in Deutschland mehr aufhalten, in die Sättel zu steigen und die Kurbel zu drehen. Deutschlandweit wird im Frühjahr nicht nur "angegrillt" sondern auch "angeradelt", alle möglichen Radfahrgruppen steigen auf die Räder und fahren ihre Touren. Dabei sind Kegelvereine ebenso wie Hausfrauenvereine, Siedlervereine, Feuerwehren oder die Zwar - Gruppen, sogar der sauerländische Gebirgsverein hat Radgruppen.  


Denkt dabei auch bitte an die, denen es gesundheitlich nicht so gut geht, insbesondere an die, die an einer Krebserkrankung leiden. 

Warum Radeln ? 

Jeder ältere Radfahrer kennt Krebs und / oder Krebspatienten, entweder aus eigener leidvoller Erfahrung oder aus dem persönlichen Umfeld.

Und das Radeln ist erwiesenermaßen gesund. Mit 45 % wirkt es positiv gegen und bei Krebserfahrungen, im Vergleich mit Nichtradlern. In den Rehakliniken wird auch geradelt, daher ist es sehr sinnvoll, nach der Entlassung aus der Rehamassnahme auch weiterzuradeln.

Wozu werden die eradelten Spendeneinnahmen eingesetzt ?

Unser Verein hilft mittellosen Krebspatienten bei der Verwirklichung von Urlaubswünschen.
Die dazu benötigten finanziellen Mittel werden durch unsere Rad-Botschafter, aber auch durch Benefiz-Radtouren erradelt. 

Jede Radfahrgruppe in Deutschland kann einmal im Jahr eine Benefiztour zu Gunsten unseres Vereines fahren. Sie können dazu einen Teilabschnitt der diesjährigen Deutschland Tour mitfahren, alternativ widmen sie eine ihrer Touren unserem Vereinszweck. Dabei ist es nicht vorrangig, daß ein hoher Spendenbeitrag erreicht wird. Auch kleinere Summen helfen uns bei der Verwirklichung des Vereinszwecks.  Wie es geht lesen sie hier in den Berichten über die durchgeführten Touren.

Und ganz wichtig dabei ist: Sie tun auch sehr viel für die eigene Gesundheit, wenn Sie regelmässig radeln. 

Unser Rad -Botschafter ist unser Opa Hans, Herr Hans Böge aus Schleswig-Holstein, der trotz seiner Krebserkrankung und dadurch bedingten 90 %tigen Schwerbehinderung auch in diesem Jahr wieder eine Deutschland Tour fahren wird.




Hans und Annemarie auf Tour 

Donnerstag, 8. Februar 2018

Sport in der Krebsnachsorge

Fast 60.000 Frauen erkranken jährlich an Brustkrebs, über 64.000 Männer an Prostatakrebs. Beide sind damit die häufigsten Krebserkrankungen. Immer mehr Patientinnen und Patienten leben nach oder parallel zur Therapie mit einer solchen Erkrankung.

Sport hilft, die körperliche Leistungsfähigkeit und das seelische Wohlbefinden wieder herzustellen, ein wichtiger Beitrag zur Nachsorge und Rehabilitation. Das haben die langjährigen Erfahrungen mit Krebsnachsorge-Sportgruppen in Deutschland bewiesen. Studien haben ergeben, dass die sportlich-spielerischen Aktivitäten und der Rückhalt in der Gruppe zudem einen positiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl der Betroffenen haben und aktiv bei der Bewältigung von Krankheit und Alltag helfen können.

Zahlreiche unserer Vereine bieten daher ein gezieltes Bewegungsangebot für Frauen nach einer Brustkrebs- bzw. für Männer nach einer Prostatakrebserkrankung an. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter dieser Gruppen haben alle eine spezielle Zusatzausbildung absolviert und verfügen in der Regel über langjährige Erfahrungen im Gesundheits- und Reha-Bereich. Im Downloadbereich finden Interessierte eine Liste aller bestehenden Gruppen in Nord- und Südbaden.

Samstag, 27. Januar 2018

Glioblastom - Neue Methode gibt Tumorpatienten Hoffnung

Bösartiges Glioblastom


Bösartige Hirntumore zählen zu den aggressivsten und gefährlichsten Krebserkrankungen im Körper. Vor allem bei jungen Menschen zwischen 15 und 39 Jahren stehen sie mittlerweile auf Platz drei der Liste der jährlichen Tumorneuerkrankungen. Eine neue Form der Therapie macht Patienten Hoffnung.


Wie der WDR heute in der Aktuellen Stunde in einem Filmbericht zeigte kommt die Krebsforschung immer weiter.


An der UNI Klinik in Essen wird von Prof.Dr.Martin Glas eine neue Therapie angewendet.


Die Teilung der Krebszellen wird dabei gestört


Mit einer innovativen Therapie haben Neurologen jetzt aber die Chance die Lebenserwartung zu erhöhen.

Hierbei kommen elektrische Wechselfelder zum Einsatz und ergänzen die dreigliedrige Behandlung bei Glioblastomen. Die Tumorzellen teilen sich im Gehirn viel häufiger und schneller als das gesunde Gewebe.
Hier setzt die Therapie an und macht sich zunutze, dass die Bestandteile in den menschlichen Zellen positive und negative elektrische Ladungen aufweisen. Über am Kopf befestigte Pads wechselt der eingesetzte kleine Feldgenerator kontinuierlich die elektrische Umgebung für die Zellen. Das unterbindet die schnelle Teilung der bösartigen Tumorzellen, da sich die Moleküle nicht mehr richtig ausrichten können und führt letztendlich zum Zelltod.

Zur Homepage der Uni-Klinik Essen 

Dazu finden sich im Netz bereits die verschiedensten Hinweise:

Artikel im Focus 



Andere Mediziner und Wissenschaftler untersuchen die Wirkung von Methadon auf Hirntumore.Eine Forscherin aus Ulm,  Chemikerin Dr. Claudia Friesen   spricht von Methadon als "Krebskiller".

Die Ulmer Chemikerin Dr. Claudia Friesen hat die erstaunliche Wirkung von Methadon in der Krebstherapie entdeckt.

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."





Kostenlose Ferienwochen für mittellose Krebspatienten vermittelt der Verein Auszeit für die Seele e.V.



Kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten

 www.auszeitseele.de